Cera-Technik GmbH
+ + + Digitale Zahnmanufaktur erweitert Spektrum:
Cera-Technik-Akademie öffnet die Türen + + +
Experten trainieren Zahnärzte und Zahntechniker in CAD/CAM und vollkeramischem Zahnersatz: Aus der Praxis für die Praxis / Cera-Technik garantiert 60-Minuten-Service im Raum München für Inlays, Onlays und Kronen aus Vollkeramik
MÜNCHEN (01.07.11/jk) – Die auf computerunterstützte Zahnheilkunde spezialisierte Cera-Technik GmbH (München) hat ihr Spektrum erweitert: Mit neuen Aus- und Weiterbildungskonzepten für Zahnmediziner und Zahntechniker in der Digitaltechnik geht die Cera-Technik-Akademie an den Start. Experten für computerunterstützte Zahnheilkunde und Vollkeramikrestaurationen trainieren Einsteiger-Grundlagen bis hin zum Expertenwissen. „Wir bilden aus der Praxis für die Praxis aus“, sagte Cera-Technik-Akademieleiter Bastian Heinloth bei der Eröffnungsfeier am Freitag am neuen Unternehmenssitz in der Münchner Lindwurmstraße 80 (www.cera-technik.de).
Für das zweite Halbjahr 2011 hat Cera-Technik-Akademieleiter Bastian Heinloth (28) ein umfassendes Schulungs- und Fortbildungsprogramm mit 25 Kursen entwickelt. Von Grundlagen für Einsteiger bis zum Expertenwissen für langjährige Anwender reicht das Spektrum. Regelmäßige Standardkurse zu den Themen CEREC/Inlab, CEREC Connect, CEREC meets Galileos werden auch Vertiefungskurse zu Spezialthemen wie Implantatarbeiten oder Brückentechnik angeboten. Das Konzept der herstellerunabhängigen Schulung sei im süddeutschen Raum einmalig und biete eine wohnortnahe Weiterbildung, betont Heinloth. Die Schulungszentren der großen Hersteller seien in Norddeutschland angesiedelt.
Große Stärke der Kurse sei, dass die Teilnehmer sowohl auf Zahnarzt- als auch Laborseite die digitale Arbeitsweise beleuchten können. Mit fünf bis zwölf Teilnehmern je Kurs könne intensiv gearbeitet werden, erklärt Heinloth.
Arbeitsplätze für Technik und Computer werden ergänzt durch einen Behandlungsstuhl, auf dem die Anwendung live demonstriert werden kann. „Die Verbindung von Schulungsräumen und Labor gewährt den Teilnehmern wichtige Einblicke in das normale Tagesgeschäft“, betont Heinloth. Der Zahntechniker ist international zertifizierter CEREC-Trainer und kann bereits auf über 250 Referententage verweisen. Schwerpunkt seiner langjährigen Berufserfahrung sind vollkeramische Arbeiten und InLab.
Die internen und externen Referenten der Akademie unterrichten in Deutsch, Englisch und Italienisch und sind langjährige Anwender sowie zertifizierte CEREC-Trainer. Zu den Stammreferenten zählen neben dem Akademieleiter u. a. Nandi Höfermann und Elmar Beckmann. Zahntechnikermeister Franz Heinloth (57) verfügt über langjährige Berufserfahrung mit Schwerpunkt auf Gnathologie (Lehre von der Funktion des Kauorgans) und vollkeramischen Arbeiten. Dr. med. dent. Martin Butz ist langjähriger CEREC-Anwender und Schulungsreferent für CEREC 3D und InLab.
Optimale Ergebnisse mit Digitaltechnik
„Mit unseren Schulungen möchten wir Zahnärzten helfen, die optimalen Ergebnisse mit Hilfe des digitalen Systems zu erzielen.“ Daher seien die Veranstaltungen auf den Nutzer zugeschnitten, einzelne Kurse auf die Bedürfnisse abgestimmt, so Heinloth. Für die absolvierten Kurse erhalten Teilnehmer Zertifikate und Schulungspunkte nach dem Fortbildungssystem der Bundeszahnärztekammer (BZÄK). Die Schulungen werden sowohl im modernen Schulungszentrum von Cera-Technik als auch mandantenintern im In- und Ausland angeboten.
Erweitertes Spektrum der Cera-Technik GmbH
„Die Akademie ist der logische Schritt für ein breiteres Spektrum der Cera-Technik GmbH“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Dr. med. dent. Martin Butz. Die digitale Zahnmanufaktur sei deutschlandweit Vorreiter mit einem 60-Minuten-Service für Vollkeramik-Kronen (innerhalb Münchens). Der Trend zur volldigitalen Betreuung mit dem computerunterstützten Dentalsystem CEREC („CERamic REConstruction“ – also die keramische Wiederherstellung) setzt sich fort. „Der digitale Abdruck wird mittelfristig für alle Patienten zum Normalfall“, so Butz.
Cera-Technik bietet Praxen einen einfachen und risikofreien Einstieg in die digitale Abformung ohne eigene Investition. In der digitalen Zahnmanufaktur entstehen mit modernsten Präzisionsgeräten Inlays, Onlays, Kronen und aufwendige Brückenkonstruktionen aus Vollkeramik. Ein Fahrradkurier bringt den Zahnersatz innerhalb einer Stunde nach Auftragsbestätigung (spätestens 15 Minuten nach Datenversand garantiert) in die Praxis. Butz: „In optimierten Prozessen stellen wir keramischen Zahnersatz in der Kombination modernster Technik und meisterlicher Handwerkskunst her.“
Über die Cera-Technik GmbH
Die Cera-Technik GmbH wurde im März 2010 von Dr. med. dent. Martin Butz (30) gegründet. Die sechsmonatige Testphase mit Laborbetrieb lief seit September 2010, im März 2011 erfolgte der Marktstart. Fünf Mitarbeiter sind inzwischen für das High-Tech-Labor mit volldigitaler Arbeitsweise tätig. Ein großer Maschinenpark und eine ausgeklügelte Qualitätskette ermöglichen es, mehrere Restaurationen gleichzeitig zu fertigen. Dadurch sind auch Brücken und aufwendige Implantatarbeiten in Rekordzeit möglich. Cera-Technik besitzt die modernsten Sinter- und Brennöfen sowie international anerkanntes Vollkeramik-Know-how: Das volldigitale Zahnlabor garantiert in München Vollkeramik-Zahnersatz vom Abdruck bis zur Lieferung mit dem Fahrradkurier in nur einer Stunde. In der Cera-Technik-Akademie werden Zahnärzte und Zahntechniker in den neuesten CAD/CAM-Anwendungen geschult. Weitere Standorte plant die digitale Zahnmanufaktur zunächst in Großstädten und später deutschlandweit flächendeckend.
+ + + Weichen stehen auf Wachstum: Cera-Technik bezieht neue größere Räume + + +
Digitale Zahnmanufaktur und Akademie zieht in 190 qm großen Unternehmenssitz in der Münchner Lindwurmstraße 80 / Cera-Technik garantiert 60-Minuten-Service im Raum München für Inlays, Onlays und Kronen aus Vollkeramik/Umfassendes CAD/CAM-Training für Zahnärzte und Zahntechniker in Planung
MÜNCHEN (19.05.11/jk) – Die auf digitale Zahnmanufaktur und Training für computerunterstützte Konstruktion von Zahnersatz spezialisierte Cera-Technik GmbH (München) ist in neue Labor- und Schulungsräume umgezogen. Der neue Unternehmenssitz befindet sich auf 190 qm Fläche in der Münchner Lindwurmstraße 80. „Mit dem Umzug sind wir für das weitere Wachstum gewappnet“, sagt Dr. med. dent. Martin Butz (30), geschäftsführender Gesellschafter der Cera-Technik GmbH (www.cera-technik.de). Das volldigitale Zahnlabor garantiert in München Vollkeramik-Zahnersatz vom Abdruck bis zur Lieferung mit dem Fahrradkurier in nur einer Stunde. In der Cera-Technik-Akademie werden Zahnärzte und Zahntechniker in den neuesten CAD/CAM-Anwendungen geschult. Weitere Standorte plant die digitale Zahnmanufaktur zunächst in Großstädten und später deutschlandweit flächendeckend.
Der Trend zur volldigitalen Betreuung mit dem computerunterstützten Dentalsystem CEREC („CERamic REConstruction“ – also die keramische Wiederherstellung) setzt sich fort. „Der digitale Abdruck wird mittelfristig für alle Patienten zum Normalfall“, so Butz. Digitale Spezialkameras tasten berührungslos Zahn für Zahn ab und erfassen in nur 40 Sekunden ganze Kiefer-Quadranten einfach digital. Cera-Technik bietet Praxen einen einfachen und risikofreien Einstieg in die digitale Abformung ohne eigene Investition. Egal, ob Zahnärzte und Zahntechniker neu einsteigen oder bereits über Geräte verfügen, trainieren sie die Cera-Technik-Experten in der digitalen Abformung und der adäquaten Datensatzverarbeitung.
Die Daten gehen auf elektronischem Wege von der Praxis ins Zahnlabor. In der digitalen Zahnmanufaktur entstehen mit modernsten Präzisionsgeräten Inlays, Onlays, Kronen und aufwändige Brückenkonstruktionen aus Vollkeramik. Diese Restaurationen seien nur im Labor optimal herzustellen, so Zahnarzt Dr. Martin Butz.
Ein Fahrradkurier bringt den Zahnersatz innerhalb einer Stunde nach Auftragsbestätigung (spätestens 15 Minuten nach Datenversand garantiert) in die Praxis. Für die Zahnärzte, die bereits mit einem digitalen CEREC-Vollsystem arbeiten, sieht sich Cera-Technik als Service-Dienstleister. Für Zahnärzte außerhalb des Stadtgebietes München werde der schnellstmögliche Versand gegen Aufpreis gewählt und richte sich damit nach der Entfernung, so Butz. Auftragsannahme und Konstruktion finden trotzdem sofort statt, sodass der Zahnarzt die Sicherheit über den richtigen Datenversand und -inhalt hat. Aktuell gibt es den Cera-Technik-Service für alle Restaurationen bis hin zur Zirkonoxidbrücke deutschlandweit mit einem Overnight-Service.
Cera-Technik-Akademie startet am 1. Juli 2011
Ein umfassendes Schulungs- und Fortbildungsprogramm entwickelt Cera-Technik-Akademieleiter Bastian Heinloth in den nächsten Wochen. Die internen und externen Referenten der Akademie unterrichten in Deutsch, Englisch und Italienisch. Die international führenden Experten in der CAD/CAM-Technik und für den Vollkeramikbereich waren in den letzten drei Monaten in Kanada, Südafrika und England im Einsatz. Von Grundlagen für Einsteiger bis zum Expertenwissen für langjährige Anwender reicht das Spektrum. Regelmäßige Standardkurse zu den Themen CEREC/Inlab, CEREC Connect, CEREC meets Galileos werden auch Vertiefungskurse zu Spezialthemen wie Implantatarbeiten oder Brückentechnik angeboten. Die Referenten verfügen über langjährige Anwendererfahrung und sind zertifizierte CEREC-Trainer.
Über die Cera-Technik GmbH
Die Cera-Technik GmbH wurde im März 2010 von Dr. med. dent. Martin Butz (30) gegründet. Die sechsmonatige Testphase mit Laborbetrieb lief seit September 2010, im März 2011 erfolgte der Marktstart. Fünf Mitarbeiter sind für das High-Tech-Labor mit volldigitaler Arbeitsweise tätig. Ein großer Maschinenpark und eine ausgeklügelte Qualitätskette ermöglichen es, mehrere Restaurationen gleichzeitig zu fertigen. Dadurch sind auch Brücken und aufwendige Implantatarbeiten in Rekordzeit möglich. Cera-Technik besitzt die modernsten Sinter- und Brennöfen sowie international anerkanntes Vollkeramik-Know-how: Dr. med. dent. Martin Butz ist langjähriger CEREC-Anwender und Schulungsreferent für CEREC 3D und InLab. Zahntechnikermeister Franz Heinloth (57) verfügt über langjährige Berufserfahrung mit Schwerpunkt auf Gnathologie (Lehre von der Funktion des Kauorgans) und vollkeramischen Arbeiten. Er ist zudem zertifizierter CEREC-Trainer. Zahntechniker Bastian Heinloth (28) ist international zertifizierter CEREC-Trainer und kann bereits auf über 250 Referententage verweisen. Schwerpunkt seiner langjährigen Berufserfahrung sind vollkeramische Arbeiten und InLab.
+ + + Digitales Zahnlabor macht´s möglich: Vollkeramik-Kronen in einer Stunde + + +
MÜNCHEN (17.03.11) – Zahnersatz in Rekordzeit: Vom digitalen Abdruck zur Vollkeramik-Krone in 60 Minuten – mit diesem deutschlandweit einzigartigen Service-Angebot für Zahnärzte und Patienten wartet das volldigitale Zahnlabor „Cera-Technik“ im gesamten Stadtgebiet München auf. „Der Patient bekommt in nur einem Termin - ohne Würgereiz durch die Abdruckmasse und lästiges Provisorium - den perfekten Zahnersatz“, sagte Dr. med. dent. Martin Butz, geschäftsführender Gesellschafter der Cera-Technik GmbH (www.cera-technik.de), beim Start des neuen Zahnlabor-Konzeptes am Donnerstag in München. Die digitale Zahnmanufaktur plant bereits Standorte in weiteren deutschen Städten.
Klebrige Abdruckmasse im Mund ist passé: Spezialkameras tasten berührungslos Zahn für Zahn ab. Die Daten gehen auf elektronischem Wege von der Zahnartz-Praxis ins Cera-Technik-Zahnlabor. Dort entstehen Inlays, Kronen und aufwendige Brückenkonstruktionen aus Vollkeramik in rund 25 Minuten, dann macht sich ein Fahrradkurier auf den Weg in die Praxis. „Spätestens 60 Minuten nach Versand der Patienten-Daten kann der Zahnarzt eine Vollkeramik-Krone einsetzen“, beschreibt Dr. Martin Butz das Konzept.
Cera-Technik helfe kooperierenden Zahnärzten und stelle einen Oral-Scanner. Erst zehn Prozent aller Zahnärzte setzen bisher in Deutschland auf die volldigitale Betreuung mit dem computerunterstützten Dentalsystem CEREC („CERamic REConstruction“ – keramische Wiederherstellung). Nach Wirtschaftlichkeitstests sei das neue Cera-Technik-Konzept bereits ab zwei Abformungen im Monat kostengünstiger. Aufgrund der standardisierten Prozesskette und der Zeitersparnis der digitalen Datenverarbeitung lägen die Preise deutlich unter denen analog hergestellter Restaurationen, so Butz.
Die Cera-Technik GmbH wurde im März 2010 von Dr. med. dent. Martin Butz (30) in München gegründet. Seit sechs Monaten läuft der Testbetrieb. Zahntechnikmeister Franz Heinloth (57) und Zahntechniker Bastian Heinloth (28), beide langjährige CEREC-Anwender und Trainer, entwickelten das System und die Softwarekomponenten. Fünf Mitarbeiter produzieren im High-Tech-Labor mit volldigitaler Arbeitsweise Zahnersatz „made in Munich“.
+ + + Fahrradkurier bringt Zahnersatz in Rekordzeit in die Praxis
Vom Abdruck und bis zur Vollkeramik-Krone in nur einer Stunde + + +
Cera-Technik garantiert 60-Minuten-Service im Raum München für Inlays, Onlays und Kronen aus Vollkeramik/Vorteil für Zahnärzte: Risikofreier Einstieg in die digitale Abformung/Vorteil für Patienten: Digitaler Abdruck für alle
MÜNCHEN (17.03.11/jk) – Vom digitalen Abdruck bis zur Vollkeramik-Krone in nur 60 Minuten: Mit diesem in Deutschland einzigartigen Service-Angebot für Zahnärzte und Patienten im gesamten Stadtgebiet München wartet das volldigitale Zahnlabor „Cera-Technik“ auf. „Das ist eine neue Dimension für Zahnarzt und Patienten“, sagte Dr. med. dent. Martin Butz (30), geschäftsführender Gesellschafter der Cera-Technik GmbH (www.cera-technik.de), beim Start des Services am Donnerstag in München. Weitere Standorte plant die digitale Zahnmanufaktur zunächst in Großstädten und später deutschlandweit flächendeckend.
Der technische Fortschritt macht vor der Dentalbranche nicht Halt. Der 60-Minuten-Service auf Zahnlabor-Seite ist laut Butz einzigartig. Qualität, Schnelligkeit und Kostenersparnis seien entscheidende Aspekte der Innovation, so der Cera-Technik-Geschäftsführer. „Durch die optimierten Prozesse können wir keramischen Zahnersatz zu sehr attraktiven Preisen anbieten.“ Die volldigitale Herstellung von Zahnersatz kombiniere moderne Technik mit meisterlicher Handwerkskunst, so Franz Heinloth (57). Die Digitaltechnik macht laut Zahntechniker Bastian Heinloth (28) eine Passgenauigkeit von bis zu 0,025 mm (!) möglich. Für den Zahnersatz „made in Munich“ würden nur Vorerzeugnisse und Materialien von höchster Qualität eingesetzt. Franz und Bastian Heinloth entwickeln seit Jahren das System und dessen Softwarekomponenten weiter.
Nur zehn Prozent aller Zahnärzte setzen derzeit in Deutschland auf die volldigitale Betreuung mit dem computerunterstützten Dentalsystem CEREC („CERamic REConstruction“ – also die keramische Wiederherstellung) direkt am Behandlungsstuhl. Die Qualität der erhaltenen Restaurationen sei oft nicht mit laborgefertigten Restaurationen vergleichbar, so Butz, der selbst eine Zahnarztpraxis betreibt. Vollkeramische Restaurationen seien nur im Labor optimal herzustellen. Für die Zahnärzte, die bereits mit einem digitalen CEREC-Vollsystem arbeiten, sieht sich Cera-Technik bei speziellen Indikationen wie Kronen im sichtbaren Bereich, Veneers, Brücken, Implantatarbeiten oder Teleskoparbeiten als Service-Dienstleister. Das Zahnlabor leiste den Support und die professionelle Fertigung. Selbst für Einsteiger in die Cerec-Technologie sei durch Aufarbeitung des digitalen Datensatzes sowie der materialgerechten Nacharbeit des Roherzeugnisses eine effiziente Lösung möglich: „Der Zahnarzt kann sich auf die ihm vertrauten Tätigkeiten konzentrieren und die Wartezeit bis zum Eintreffen der Restauration beispielsweise für Füllungen oder die Behandlung eines weiteren Patienten nutzen“, rät Butz.
„Digitaler Abdruck für alle“
Allein beim Gedanken an die klebrige rosa Abdruckmasse verdrehen Zahnarztpatienten die Augen und bekommen ein flaues Gefühl. Die Unannehmlichkeiten von Würgereizen beim Zahnarzt sind passé: „Passgenaue Füllungen und Zahnersatz nach Maß werden im Computer-Zeitalter dem Patienten digital abgenommen“, sagt Dr. med. dent. Martin Butz. Digitale Spezialkameras tasten berührungslos Zahn für Zahn ab und erfassen in nur 40 Sekunden ganze Kiefer-Quadranten einfach digital. Die Daten gehen auf elektronischem Wege von der Praxis ins Zahnlabor. In der digitalen Zahnmanufaktur entstehen mit modernsten Präzisionsgeräten Inlays, Onlays, Kronen und aufwendige Brückenkonstruktionen aus Vollkeramik. Patienten können durch den Cera-Technik-Service in allen Praxen einen digitalen Abdruck erhalten. Bisher sei dies nur bei „Technikfreaks“ und Hobby-EDV-Spezialisten unter den Zahnärzten möglich gewesen, die Qualität der Restaurationen weise eine große Bandbreite entsprechend der Expertise des Anwenders auf.
Fahrradkurier bringt Zahnersatz in die Praxis
Ein Fahrradkurier bringt den Zahnersatz innerhalb einer Stunde nach Auftragsbestätigung (spätestens 15 Minuten nach Datenversand garantiert) in die Praxis. „Spätestens eine Stunde nach dem Versand der Patienten-Daten ist das fertige Inlay, Onlay oder die Brücke wieder beim Zahnarzt und kann dem Patienten eingesetzt werden“, beschreibt Butz den Vorzug der technischen Innovation.
Der Zahnarzt setze die fertige Krone ein, ohne nacharbeiten zu müssen. „Der Patient hat mit nur einem Termin und mit nur einer Betäubungsspritze ein neues Lächeln, das leidige Provisorium fällt ebenfalls weg.“
60-Minuten-Service noch auf Stadtgebiet München begrenzt
Für Zahnärzte außerhalb des Stadtgebietes München werde der schnellstmögliche Versand gegen Aufpreis gewählt und richte sich damit nach der Entfernung, so Butz. Auftragsannahme und Konstruktion finden trotzdem sofort statt, sodass der Zahnarzt die Sicherheit über den richtigen Datenversand und -inhalt hat. Aktuell gibt es den Cera-Technik-Service für alle Restaurationen bis hin zur Zirkonoxidbrücke deutschlandweit mit einem Overnight-Service.
Risikofreier Einstieg in die digitale Abformung
Cera-Technik bietet Praxen einen einfachen und risikofreien Einstieg in die digitale Abformung ohne eigene Investition. Egal, ob Zahnärzte und Zahntechniker neu einsteigen oder bereits über Geräte verfügen, trainieren sie die Cera-Technik-Experten in der digitalen Abformung und der adäquaten Datensatzverarbeitung. „Es entstehen dem Zahnarzt keine Kosten für den Oral-Scanner“, beschreibt Cera-Technik-Geschäftsführer Dr. Martin Butz die Vorteile. Kooperierende Zahnarztpraxen erhalten bereits ab wenigen Restaurationen pro Monat das neueste Modell „Cerec AC mit Bluecam-Technologie“ von Sirona kostenfrei. Das Cera-Technik-Team übernehme zudem die umfassende Einarbeitung, den laufenden Support sowie kostenlose Updates.
Nach jüngsten Wirtschaftlichkeitstests der auf die Dentalbranche spezialisierten Berater von Weidhüner & Partner ist das Komplettsystem für den Zahnarzt erst bei mehr als zehn Abformungen pro Woche kostengünstiger als die konventionelle Abformung. Das Cera-Technik-Konzept ist laut Butz bereits ab zwei Abformungen im Monat kostengünstiger.
Was zahlt die Krankenkasse?
Aufgrund der standardisierten Prozesskette und der Zeitersparnis der digitalen Datenverarbeitung sind die Preise trotz höchster Qualität laut Butz deutlich unter denen analog hergestellter Restaurationen. Die digitale Fertigung biete bisher nur schwer realisierbare Möglichkeiten: Perfekte Kontrolle von Mindestschichtstärken, exakte Gerüstgestaltung durch gleichmäßige Reduzierung des Gerüstkörpers, Backward-Planning in der Implantat-Abutmentgestaltung und vieles mehr.
Kassenpatienten erhalten Butz zufolge für hochwertige Versorgungen nur Festzuschüsse. Diese seien unabhängig von den absoluten Kosten der Restauration. Damit muss auch für Versorgungen mit Cera-Technik eine Zuzahlung erfolgen, allerdings aufgrund der Laborkostenreduzierung weniger. Für Privatpatienten finde je nach Vertragsumfang die vollständige Erstattung wie bisher statt, so Butz.
Über Cera-Technik GmbH
Die Cera-Technik GmbH wurde im März 2010 von Dr. med. dent. Martin Butz (30) gegründet. Die sechsmonatige Testphase mit Laborbetrieb läuft seit September 2010. Fünf Mitarbeiter sind für das High-Tech-Labor mit volldigitaler Arbeitsweise tätig. Ein großer Maschinenpark und eine ausgeklügelte Qualitätskette ermöglichen es, mehrere Restaurationen gleichzeitig zu fertigen. Dadurch sind auch Brücken und aufwendige Implantatarbeiten in Rekordzeit möglich. Cera-Technik besitzt die modernsten Sinter- und Brennöfen sowie international anerkanntes Vollkeramik-Know-how: Dr. med. dent. Martin Butz ist langjähriger CEREC-Anwender und Schulungsreferent für CEREC 3D und InLab. Zahntechnikermeister Franz Heinloth (57) verfügt über langjährige Berufserfahrung mit Schwerpunkt auf Gnathologie (Lehre von der Funktion des Kauorgans) und vollkeramischen Arbeiten. Er ist zudem zertifizierter CEREC-Trainer. Zahntechniker Bastian Heinloth (28) ist international zertifizierter CEREC-Trainer und kann bereits auf über 250 Referententage verweisen. Schwerpunkt seiner langjährigen Berufserfahrung sind vollkeramische Arbeiten und InLab.
Die Cera-Technik-Führungscrew (v.l.): Bastian Heinloth, Franz Heinloth und Dr. Martin Butz.
(Foto: Cera-Technik GmbH)
Zahnersatz in Rekordzeit: Der Patient bekommt in nur einem Termin - ohne Würgereiz durch die Abdruckmasse und lästiges Provisorium - die perfekt sitzende Vollkeramik-Krone.
(Foto: Cera-Technik GmbH)