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+++ Krimi-Autor Dirk Trost lässt in „Blutgold“ international ermitteln +++


BERLIN (12.10.2021/pm) – Der erfolgreiche Berliner Krimi-Autor Dirk Trost (64) hat eine neue Serienheldin entwickelt. Er schickt die Journalistin Thyra König im Startprojekt „Blutgold“ zur Recherche durch halb Europa. Die Tochter von Jan de Fries, Hauptfigur in acht Bänden von Trosts Ostfriesland-Krimireihe, bewegt sich auf internationalem Parkett. „Blutgold“, das 380-Seiten-Werk des BILD-Bestsellerautors, erscheint am 12. Oktober 2021 und ist bei Amazon, in Online-Shops und im stationären Buchhandel erhältlich.

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Hamburg ist in der Thyra König-Reihe die Ausgangsbasis für einen atemlosen Fall: Die Hauptdarstellerin ermittelt als investigative Journalistin in einem großen Fleischskandal. Da lenkt ein anonymer Anrufer ihre Neugier bereits auf das nächste Thema und bietet ihr brisante Informationen an. Ihre Recherchen zu afrikanischem Blutgold führen sie auf eine Kreuzfahrt von Hamburg nach Rotterdam und auf die Spur eines skrupellosen Politikers mit dunklen Geheimnissen. In brisanten Situationen steht ihr Folkert Mackensen zur Seite – ein ehemaliger Hauptkommissar aus Emden, der seinen Dienst quittiert hat. Doch ihre Gegner scheinen übermächtig und plötzlich findet sich Thyra König im eiskalten Wasser der Nordsee wieder….

Warum gibt es eine neue Buchreihe mit Hauptfigur Thyra König? „Die Einfälle sprudeln nach wie vor unentwegt“, erklärt Kriminal-Schriftsteller Dirk Trost, „aber diese passen nicht immer in das Konzept der Jan de Fries-Krimis.“ Im Verlauf hätten sich großartige Charaktere entwickelt oder seien neu hinzugekommen, die aber nicht den Platz in Jans Geschichten bekommen, wie sie der Autor ihnen gerne einräumen möchte.

So sei Jans Tochter Thyra, eine spannende und eigenwillige Powerfrau, immer zu kurz gekommen. Ebenso Hauptkommissar Mackensen, dessen Charakter sich im Verlauf der Serie sehr zu seinem Vorteil entwickelt hat, „macht nicht nur mir als Protagonist sehr viel Spaß, sondern auch den Leserinnen und Lesern“, bekennt Dirk Trost.

„So drängte sich mir der Gedanke auf, dass die beiden im Grunde ein perfektes Team sind“, beschreibt der Autor sein Vorgehen. Während der Anwalt Jan de Fries meist ungewollt in seine Fälle stolpere, suche sich die Radiojournalistin Thyra ihre Fälle. Die „kämpferische Donnergöttin“, so der altnordische Name, sei sich der Gefährlichkeit ihrer investigativen Recherchearbeit bewusst. Die Co-Hauptfigur Folkert Mackensen kenne sich als ehemaliger Hauptkommissar mit brenzligen Situationen aus. Er halte Thyra den Rücken frei und komme oftmals in letzter Sekunde zu Hilfe. „Auf die weiteren Episoden dürfen die Leserinnen und Leser gespannt sein“, verspricht der Autor.

Wie kommt Dirk Trost auf seine vielfältigen Ideen? „Reisen sind meine größte Inspirationsquelle: Fremde Orte sehen, neue Menschen treffen, Geschichten hören und selbst erleben, sind für mich ein Füllhorn“, sagt der erfolgreiche Schriftsteller. Von einer Kreuzfahrt entlang der Nordseehäfen sei er mit einem prall gefüllten Notizbuch zurückgekehrt. „Da ich in Bildern denke, reicht mir eine Grundidee, um mir die Sequenzen einer Geschichte vorzustellen.“

Buch-Information: Blutgold (Thyra König, 1), Taschenbuch: 383 Seiten, Abmessung 12.6 x 2.54 x 18.59 cm, Verlag: Independently published (12. Oktober 2021), Sprache: Deutsch, ISBN-10: 2496707703, ISBN-13: 978-2496707700, Preis: eBook 4,99 Euro, Paperback 9,99 Euro, erhältlich bei Amazon, in allen Online-Shops und im stationären Buchhandel.

Über den Autor
Der Autor Dirk Trost wurde in 1957 Duisburg geboren und verbrachte bereits als kleiner Junge seine Sommerferien regelmäßig in Ostfriesland. Bei jeder Gelegenheit steckte er die Nase tief in seine Lieblingsbücher und schmökerte im Sommer in den Abenteuergeschichten von Enid Blyton, Erich Kästner und den „verbotenen” Krimis seines Großvaters. Was lag da näher, als selber Abenteuergeschichten oder besser noch, Kriminalromane zu schreiben? Es sollte Jahrzehnte dauern, bis sich sein Kindheitstraum mit der Geschichte um den ostfriesischen Anwalt Jan de Fries erfüllte. Mit insgesamt acht Bänden seiner Ostfriesland-Krimis um Jan de Fries, Zu, Onno und Hund Motte erreichte Dirk Trost eine verkaufte Auflage von 600.000 Exemplaren. Die Serie startete mit 2014 mit „Granat für Greetsiel. Band 9 „Tiefwasser für Nordstrand“ erscheint am 1. März 2022. Zwischendurch erschien 2017 ein Roman abseits der Krimiserie: „Tango in Lissabon“ handelt von Liebe, Leidenschaft und Tango Argentino.
Mit der Serienheldin Thyra König schlägt Dirk Trost ein neues Kapitel auf. Band 2 ist bereits in Arbeit und soll im Oktober 2022 erscheinen.

Bildtext:
Im Startprojekt „Blutgold“ seiner neuen Romanserie lässt Krimi-Autor Dirk Trost die Hauptfigur Thyra König über illegale Goldgeschäfte recherchieren/Das 380-Seiten-Werk „Blutgold“ erscheint am 12. Oktober 2021 (Cover: bürosüd München)

Bildtext:
Im Startprojekt „Blutgold“ seiner neuen Romanserie lässt Krimi-Autor Dirk Trost die Hauptfigur Thyra König über illegale Goldgeschäfte recherchieren/Das 380-Seiten-Werk „Blutgold“ erscheint am 12. Oktober 2021 (Cover: bürosüd München)

Buch-Trailer:
Buch-Trailer zu "Blutgold" von Milan Grünewald


Bild Dirk Trost/Foto: Uwe Klössing
Krimi-Autor Dirk Trost/Foto: Uwe Klössing"


Selbstportrait Dirk Trost:
Selbstportrait Dirk Trost




+++ Krimi-Autor Dirk Trost wechselt Genre: Tango und Gefühle statt Mord und Totschlag +++


BERLIN (29.06.16/pm)- Der Berliner Buchautor Dirk Trost mischte mit seinen Ostfriesenkrimis „Granat für Greetsiel“, „24/7 für Pilsum“ und „Hundstage für Greetsiel“ die Bestseller-Charts auf. Nun erscheint wenige Wochen vor der Neuerscheinung des langersehnten vierten Teils der beliebten Krimiserie sein neues Werk „Tango in Lissabon“ aus einem völlig anderen Genre. Statt Mord und Totschlag geht es darin um Tango und Gefühle.

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Seit im November 2014 der Debütroman „Granat für Greetsiel“ erschienen war, wächst die Fangemeinde der Ostfriesenkrimis um Jan de Fries, Uz, Onno und Hund Motte stetig an. Kaum erschien ein Jahr später mit „24/7 für Pilsum“ der zweite Band der kultig-spannenden Krimireihe, verlangten die Leser bereits nach weiteren Fortsetzungen, die Trost mit „Hundstage für Greetsiel“ und dem im September 2017 erscheinenden vierten Band „Neuntöter für Greetsiel“ liefert.

Nun überrascht Trost erneut. Noch vor der Veröffentlichung des vierten Krimi-Teils erschien am 23. Juni sein neuer Roman „Tango in Lissabon“. Kein Krimi, kein Mord – er handelt von Liebe, Leidenschaft und Tango Argentino.

„Darf der das?“, lacht Autor Trost und deutet mit dem Finger auf das stimmungsvolle Cover des Romans, der als vielversprechenden Untertitel ein bekanntes Zitat des legendären Tango-Musikers Anibal Troilo trägt: „El tango te espera!“ - Der Tango wartet auf Dich!

„Mir ist klar, dass die de Fries-Fans auf einen neuen Krimi warten“, sagt er, „der kommt ja auch wie versprochen im September. Aber `Tango in Lissabon´ konnte nicht mehr warten. Die Geschichte wollte erzählt werden, denn sie hat ihr eigenes, mitreißendes Temperament.“

Dirk Trost weiß, dass er mit einem Roman, in dem Tango Argentino eine wesentliche Rolle spielt, auch vom Genre her Neuland betritt. Aber da der Autor selbst seit Jahren ein begeisterter und leidenschaftlicher Tango-Tänzer ist, wurde die Geschichte zu seinem Herzensprojekt. „Das ist eine ganz anderer, ans Herz gehender Roman“, kündigt Trost an, „zwei Testleser – beide Krimi-Fans - haben mir geschrieben, dass sie das Buch an ihre Frauen und Mütter weitergereicht haben, weil sie nicht tanzen können und lieber auf den Krimi warten. Da musste ich schon etwas schmunzeln.“

Der Autor ist sich sicher, viele Roman-Fans für die Geschichte von Franka und Karl zu begeistern. Eine Geschichte, die von Schicksalen, Chancen, Mut, Veränderungen und auch von Liebe, der Liebe zum Leben, zum Tango und zu Lissabon handelt.

„Die beiden Hauptfiguren leben in Berlin“, verrät der Autor über den Inhalt, „auch wenn sie für Berliner Verhältnisse nicht weit voneinander wohnen, wären sie sich normalerweise nie begegnet. Beide überrascht das Schicksal mit einem einschneidenden Ereignis und lässt sie von ihren gewohnten Pfaden abkommen. Völlig unerwartet stehen sie sich in der ihnen unbekannten und faszinierenden Welt des Tango Argentino gegenüber. Die fordernde Sinnlichkeit und getanzte Leidenschaft, die im Wesen des Tangos liegt, ziehen Franka und Karl vom ersten Moment an magisch in ihren Bann. Der sinnliche Tanz vom Río de la Plata löst in ihnen einen Sturm unbekannter Gefühle und Empfindungen aus: Sinnlichkeit, Melancholie, Musikalität und Erotik. Ihre neu entdeckte Leidenschaft für den sinnlichsten Tanz der Welt führt sie dann nach Lissabon, wo das Schicksal bereits auf sie wartet.“

„Ein Tango in Lissabon verändert ihr Leben für immer“, raunt der Autor. „Tango ist Begegnung, Umarmung – Leben!“

Über den Autor
Der Autor Dirk Trost wurde in 1957 Duisburg geboren und verbrachte bereits als kleiner Junge seine Sommerferien regelmäßig in Ostfriesland. Bei jeder Gelegenheit steckte er die Nase tief in seine Lieblingsbücher und schmökerte auch im Sommer in den Abenteuergeschichten von Enid Blyton, Erich Kästner und den „verbotenen” Krimis seines Großvaters. Was lag da näher, als selber eine Abenteuergeschichte oder besser noch, einen Kriminalroman zu schreiben? Es sollte Jahrzehnte dauern, bis sich sein Kindheitstraum mit der Geschichte um den Anwalt Jan de Fries erfüllte. Von Anfang an stand aber fest, wo der Krimi spielen wird: in Ostfriesland!

Buch-Information: Tango in Lissabon, Taschenbuch: 368 Seiten, Verlag: Independently published (23. Juni 2017), Sprache: Deutsch, ISBN-10: 152156759X, ISBN-13: 978-1521567593, Preis: 9,99 Euro.

Weitere Infos:

Facebook: Dirk Trost – Autor
Autorenseite: www.dirktrost.berlin



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+++ Krimi-Autor Dirk Trost gelingt Bestseller-Hattrick
Am ersten Verkaufstag auf Platz 1 der Büchercharts +++




BERLIN (28.07.16/pm)- Der Berliner Amazon-Autor Dirk Trost mischt auch mit seinem neuen Krimi „Hundstage für Greetsiel“ die Bestseller-Charts auf. Bereits vor Erscheinen platzierte sich die Fortsetzung seiner Ostfriesen Krimi-Reihe „Granat für Greetsiel“ (60.000 verkaufte Exemplare) und „24/7 für Pilsum“ (40.000 verkaufte Exemplare) auf Platz 1 der Bestseller-Charts von Amazon und am achten Tag in den Top Ten der BILD-Bestseller.

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Schon Trosts spannender Debütroman „Granat für Greetsiel“ stürmte Ende 2014 innerhalb von nur drei Wochen die Amazon-Büchercharts, worauf Amazon Publishing den Autor gleich unter Vertrag nahm. Eine gute Entscheidung, denn auch der Folgeroman „24/7 für Pilsum“ fand sich ebenfalls sofort auf Platz 1 in der Rubrik „Krimi und Thriller“ wieder. Auch der dritte Teil der Krimireihe um den ehemaligen Anwalt Jan de Fries spurtete direkt nach Erscheinen an die Spitze der Charts, wodurch Dirk Trost ein bemerkenswerter Hattrick gelang. Insgesamt verkauften sich mittlerweile weltweit über 100.00 Exemplare Paperbacks, eBooks und Hörbücher.

„Ich bin nach wie vor von dem Erfolg völlig überrascht“, gesteht Autor Trost, „ich vermutete, dass es viele Leser gibt, die Ostfriesenkrimis mögen, aber dieser Riesenerfolg hat mich wirklich fast aus den Schuhen gehauen!“

Schon während der Arbeiten an seinem Debut-Roman „Granat für Greetsiel“ notiert sich der heute in Berlin lebende Dirk Trost verschiedene Ansätze und Ideen für eine mögliche Fortsetzung. Der Folgeroman „24/7 für Pilsum“ polarisierte dann die Leserschaft, da Trost den ehemaligen Anwalt Jan de Fries in der skurrilen Welt von SM ermitteln ließ. Trost resümiert: „Einige Leser verstörten die teilweise extremen Neigungen der maßgeblichen Akteure und diskutierten die Frage der Grenze zwischen gesellschaftlich normal und pervers. Aber das war ja auch beabsichtigt.“

Die Neuerscheinung „Hundstage für Greetsiel“ beginnt harmlos, denn eigentlich sollte das Schlickschlittenrennen der Höhepunkt der diesjährigen Watt – Wältmeisterschaft in Upleward sein. Als aber das Rennteam „Sirius“ um Jan de Fries mitten im Watt neben der Rennstrecke die Überreste einer zerstückelten und verbrannten Leiche findet, endet das fröhliche Volksfest auf brutale Weise. Doch der Tote im Watt ist nur das erste Mordopfer eines bestialischen Mörders, dessen zweites Opfer vor den Augen der Gäste eines festlichen Sommernachtsballs auf dem romantischen Wasserschlösschen, der Manningaburg im Pewsum öffentlich gehenkt wird. Was als ausgelassenes ostfriesisches Volksfest begann, endet mit einem Wettlauf ums nackte Leben; wobei nicht jeder der Fliehenden lebend das Ziel erreicht.

Wie kommt es, dass ein bislang unbekannter Autor innerhalb von zwei Jahren einen derart sensationellen Erfolg haben kann? Die Antwort ist simpel: Dirk Trost schreibt einfach gute Krimis, die vor Spannung knistern und deren Figuren dem Leser schnell so sympathisch und vertraut sind wie die eigene Familie; allen voran Hund „Motte“, der von allen Lesern geliebt wird. Erstaunlich, denn der dicke Berner Sennenhund liegt meist nur vorm Kühlschrank und ignoriert alle Bemühungen, ihn zu Spaziergängen zu bewegen.

Eine Schaffenspause will sich Dirk Trost („Ich schreibe aus reinem Spaß am Schreiben und Fabulieren“) nicht gönnen und spinnt bereits erneut mörderische Fäden für den 4. Teil der erfolgreichen Ostfriesenreihe. Die grobe Idee zu einem teuflischen Plot nimmt immer schärfere werdende Konturen an und den Geruch von Salz und Seetang der Nordsee hat der gebürtige Duisburger auch schon in der Nase.

Über den Autor
Der Autor Dirk Trost wurde in 1957 Duisburg geboren und verbrachte bereits als kleiner Junge seine Sommerferien regelmäßig in Ostfriesland. Bei jeder Gelegenheit steckte er die Nase tief in die Abenteuergeschichten von Enid Blyton, Erich Kästner und den „verbotenen” Krimis seines Großvaters. Was lag da näher, als selber eine Abenteuergeschichte oder besser noch, einen Kriminalroman zu schreiben? Es sollte Jahrzehnte dauern, bis sich sein Kindheitstraum mit der Geschichte um den Anwalt Jan de Fries erfüllte. Von Anfang an stand aber fest, wo der Krimi spielen wird: in Ostfriesland! „Granat für Greetsiel“ (Erscheinungsdatum 11.11.2014) gibt es bereits als Hörbuch (Sprecher Jürgen Holdorf) und auf Englisch unter dem Titel „A Murderous Storm“. Der Folgeroman „24/7 für Pilsum“ erschien nebst Hörbuch am 19.05.2015. Das aktuelle Buch „Hundstage für Greetsiel“ ist seit dem 19.07.2016 im Handel.

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+++ Berliner Krimi-Autor Dirk Trost:
In zwei Tagen mit „24/7 für Pilsum“ auf Platz 1 der Büchercharts +++


BERLIN (29.05.15/pm) - Der Berliner Indie-Autor Dirk Trost mischt auch mit seinem neuen Krimi „24/7 für Pilsum“ die Bestseller-Charts auf. Nur zwei Tage nach dem Erscheinen der Fortsetzung seines Erfolgsromans „Granat für Greetsiel“ (50.000 verkaufte Exemplare) befindet sich Newcomer Trost auf Platz 1 der Kategorie Krimis & Thriller der Amazon Charts.

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Als der Debütroman „Granat für Greetsiel“ im November 2014 innerhalb von nur drei Wochen mit über 10.000 Downloads die Amazon Büchercharts stürmt, ahnt weder Amazon Publishing noch Dirk Trost, dass der Regionalkrimi ein halbes Jahr später bereits über 50.000 Fans findet. „Ich war von dem Erfolg völlig überrascht“, gesteht Autor Trost, „andere Autoren sagten mir im Vorfeld, als Newcomer solle ich mir mal keine allzu großen Hoffnungen machen.“

Schon während der Arbeiten an seinem Debut-Roman „Granat für Greetsiel“ notiert sich Trost verschiedene Ansätze und Ideen, wie wohl eine Fortsetzung aussehen könnte. Mit dem Folgeroman „24/7 für Pilsum“ hat nun die Ungeduld der darauf wartenden und rasant anwachsenden Fangemeinde erst einmal ein Ende. Schon am 19. Mai 2015, dem Erscheinungstag, setzte sich Trost mit seinem neuen Werk an die Spitze der Amazon Büchercharts.

Wie kommt es, dass ein bislang unbekannter Autor innerhalb eines halben Jahres einen derart sensationellen Erfolg haben kann? Die Antwort ist simpel: Dirk Trost schreibt einfach gute Krimis, die vor Spannung knistern und deren Figuren dem Leser schnell so sympathisch und vertraut sind wie die eigene Familie; allen voran Hund „Motte“.

Nach der Veröffentlichung von „Granat für Greetsiel“ (Erscheinungsdatum 11.11.2014) folgte Anfang April das dazu gehörige Hörbuch (Sprecher Jürgen Holdorf). Auf Englisch erscheint Trosts Debütroman am 25. August 2015 in den USA, Kanada und England unter dem Titel „A Murderous Storm“. Auch der aktuelle Roman „24/7 für Pilsum“ wird in Kürze als Hörbuch und in englischer Sprache publiziert werden.

Dirk Trost ist gespannt: „Ich werde mit „24/7 für Pilsum“ meine Leserschaft wohl etwas schockieren oder verstören, denn zu bizarr ist das Szenario, in dem sich der ehemalige Anwalt Jan de Fries in seinem neuen Fall bewegt.“ Und er verrät weiter: „Verstören können die teilweise extremen Neigungen der maßgeblichen Akteure oder die Beschreibung des schmalen Grats zwischen dem, was die Gesellschaft einerseits normal und andererseits pervers nennt. Auch diesmal agieren die Figuren wieder im platten Ostfriesland.“

Eine Schaffenspause, die will sich Dirk Trost (Zitat: „Ich schreibe aus reinem Spaß am Schreiben und Fabulieren“) noch nicht gönnen. Längst spinnt er neue, mörderische Fäden für den dritten Band seiner Jan de Fries-Reihe. Angesprochen auf das bizarr anmutende Szenario von „24/7 für Pilsum“ und den Umfang seiner Recherchen antwortet Trost: „Man muss nicht nach Afrika fahren, um zu wissen, wie ein Elefant aussieht.“

Über den Autor

Der Autor Dirk Trost wurde in 1957 Duisburg geboren und verbrachte bereits als kleiner Junge seine Sommerferien regelmäßig in Ostfriesland. Bei jeder Gelegenheit steckte er die Nase tief in seine Lieblingsbücher und schmökerte auch im Sommer in den Abenteuergeschichten von Enid Blyton, Erich Kästner und den „verbotenen” Krimis seines Großvaters. Was lag da näher, als selber eine Abenteuergeschichte oder besser noch, einen Kriminalroman zu schreiben? Es sollte Jahrzehnte dauern, bis sich sein Kindheitstraum mit der Geschichte um den Anwalt Jan de Fries erfüllte. Von Anfang an stand aber fest, wo der Krimi spielen wird: in Ostfriesland!

Foto: Aysenur Demir von „Die Hoffotografen“ Berlin

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+++ Überraschungserfolg für Berliner Krimi-Autor +++

Debüt-Roman „Granat für Greetsiel“ stürmt die Charts

BERLIN (20.11.14/pm) - Auch wenn Autor Dirk Trost sicher war, mit seinem Debütroman „Granat für Greetsiel“ seine Leserschaft zu finden, hatte auch er mit diesem Riesenerfolg nicht gerechnet: Innerhalb von nur drei Wochen stürmte der Krimi mit über 10.000 Downloads die Amazon-Büchercharts.

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Schreiben, das wollte Dirk Trost, 57, aus Berlin schon immer. Doch wie das Leben so spielt: Entweder fehlt die Muße oder sein Job als Einrichtungsleiter eines Berliner Pflegeheims durchkreuzt seine Pläne. Doch 2014 klappt es dann doch: Dirk Trost schreibt seinen ersten Krimi mit dem Titel „Granat für Greetsiel“, verlegt ihn zunächst in Eigenregie über „Amazon Direct Publishing“. „Schon nach wenigen Wochen durchbrachen die Verkaufszahlen die 10.000er-Marke“, erinnert sich Trost, „mit diesem Erfolg hatte ich wirklich nicht gerechnet!“

Auch „AmazonPublishing“ wird auf den Newcomer aufmerksam, lädt Dirk Trost zu weiteren Gesprächen nach Frankfurt zur Buchmesse ein. Bereits vor dem Autorendinner steht fest: Trost bekommt einen Autorenvertrag.

Rund drei Jahre arbeitet Autor Trost an „Granat für Greetsiel“, feilt an den sympathischen und fiesen Charakteren des in Ostfriesland spielenden Regionalkrimis, den er von Anfang an als Krimireihe anlegt. Eine literarische Arbeit, die ihm eine schnell wachsende Fangemeinde mit begeisterten Leserstimmen einbringt. Der Folgeband der „Jan de Fries Reihe“ ist bereits weit vorangeschritten, soll bereits im Frühjahr 2015 erscheinen und wird von den Lesern bereits ungeduldig und voller Spannung erwartet.

Erhältlich ist „Granat für Greetsiel“ bei Amazon als eBook, Hardcover und Paperback – ein Hörbuch wird gerade produziert, und auch eine Filmproduktion interessiert sich bereits für den spannenden Stoff. Derzeit wird der Krimi ins Englische übersetzt und wird im kommenden Jahr weltweit vertrieben. Im Debütroman geht es um den mysteriösen Tod einer Frau in Ostfriesland, den die Romanfigur Jan de Fries unbedingt aufklären will. Überraschende Wendungen, falsche und echte Spuren, unterschiedliche Motivlagen und Charaktere ¬all das macht den Roman zu einem unterhaltsamen und spannenden Roman mit einem überraschenden Plot.

Über den Autor
Dirk Trost wurde 1957 in Duisburg geboren. Bereits als kleiner Junge verbrachte er seine Sommerferien regelmäßig an der Nordsee Küste und schmökerte den ganzen Tag über in den Abenteuergeschichten von Enid Blyton und Erich Kästner. Was lag da näher, als selber eine Abenteuergeschichte ¬ oder besser noch ¬ einen Kriminalroman zu schreiben. Es sollte 50 Jahre dauern, bis sich dieser Kindheitstraum mit dem Ostfriesenkrimi »Granat für Greetsiel« erfüllte.

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